
Ansaat Rasensamen
Ein schöner Rasen klingt nach viel Arbeit. In der Regel ist die Ansaat des neuen Rasens leichter als erwartet. Wenn Sie gewisse Regeln beachten, werden Sie in kurzer Zeit einen dichten, schönen Rasen in Ihrem Garten sehen. Bei der Ansaat haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Sie können die Rasensamen aussäen oder sich für einen Rollrasen entscheiden.
Beide Möglichkeiten haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und was für Sie die bessere Wahl ist, hängt letztendlich davon ab, wie viel Zeit und körperliche Arbeit Sie in den Rasen investieren möchten und können. Damit Ihnen die Wahl leichter fällt, haben wir Ihnen alle Informationen zu der Ansaat und den Vor- und Nachteilen zusammengestellt.
Ansaat – Welche Möglichkeiten gibt es?
Wer einen dichten Rasen haben möchte, wird sicher von Ansaat und Rollrasen gelesen haben. Beide Möglichkeiten versprechen einen dichten, grünen Rasen mit unterschiedlich viel Arbeitsaufwand. Rollrasen ist dabei der fertige Rasen, der, wie der Name sagt, ausgerollt werden muss. Diese Methode geht schnell, ist aber körperlich sehr anstrengend. Der Vorteil ist, dass der Rasen nach dem Ausrollen fertig ist.
Die Ansaat selbst durchzuführen, ist körperlich weniger belastend, dauert dafür aber länger. Der Garten muss vorbereitet werden und die Samen benötigen Zeit, um zu wachsen. Die Ansaat ist nichts für Gartenbesitzer, die Zeit sparen möchten. Dafür erhalten Sie durch die Ansaat einen selbst angebauten Rasen und können selbst beeinflussen, wie dicht der Rasen wachsen soll.
Bei der Wahl der Samen sollten Sie nicht an Qualität sparen. Die guten Samen wachsen langsamer, dafür erhalten Sie eine dichtere Grasnarbe. Der zweite Punkt ist, dass Sie bei der Ansaat weniger Samen benötigen, wodurch der hohe Preis im Vergleich zu den günstigen Samen wieder sinkt.
Weitere Faktoren für die Wahl des Saatgutes sind die Nutzung des Rasens. Wenn der Rasen zum Spielen genutzt wird, brauchen Sie strapazierfähige Samen. Ein reiner Schmuckrasen muss weniger belastbar sein. Vor der Ansaat sollten Sie zudem einen Blick auf die Bodenqualität werfen und den Boden analysieren.
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Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Ansaat?
Prinzipiell sind die Rasensamen winterhart und können das ganze Jahr gesät werden. Dennoch sollte die Bodentemperatur mindestens 10 °C betragen. Rasensamen mögen für die Ansaat eine Temperatur von 14° bis 25 °C. In dieser Temperaturspanne wächst der Rasen schneller.
Da Hitze- und Trockenperioden das Wachstum hemmen können, ist das Frühjahr ein guter Zeitpunkt für die Ansaat. Die Monate von Mitte April bis Mitte Mai sind in der Regel gute Monate für die Ansaat. Meiden Sie den Hochsommer und den Winter.
Starke Regenfälle des Frühlingsbeginns und des Hochsommers können die Samen einfach davon spülen, sodass diese Zeiträume eher kritisch sind. Aus dem selben Grund lohnt sich auch die Ansaat ab Mitte Oktober nicht mehr.
Für den perfekten Rasen können Sie vorsorgen, indem Sie den Boden vorbereiten. Vermeiden Sie Staunässe, indem Sie den Boden gut auflockern und alte Pflanzenreste entfernen.
Ist Ihr Boden eher lehmig oder tonig, mischen Sie vor der Ansaat Humus oder Rasenerde unter. Das gibt dem Boden Vitamine und Nährstoffe. Leichte Böden können Sie mit Rindenhumus unterstützen. Unter diesen Bedingungen wird der Rasen gut und schnell wachsen.
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